WITZE

Kommt ein Mann ganz aufgeregt zum Arzt.

 

Mann: "Herr Doktor, Herr Doktor, sie müssen mir ganz schnell bescheinigen, das ich kein AIDS habe!"

 

Doktor: "Ja, das wären dann sieben Tage, bis die Labortests gelaufen sind!"

 

Mann: "Solange kann ich aber nicht warten! Sehen sie die Frau, die da drüben im Cafe sitzt? Die ist stinkreich, hübsch und will mich auf der Stelle heiraten, wenn ich ihr eine Bestätigung vorzeigen kann, auf der steht, dass ich kein AIDS habe!"

 

Doktor: "Ich kann sie verstehen! Sehen sie die Schafe da drüben auf der Wiese?"

 

Mann: "Ja?"

 

Doktor: "Also machen sie bitte folgendes: Stellen sie sich auf die Wiese, machen sie ihre Hose auf und lassen sie ihn raushängen. Wenn genug Schafe daran nuckeln, gilt das als Beweis, dass sie kein AIDS haben!"Der Mann stellt sich auf die Wiese und tut wie ihm geheißen. Das erste Schaf kommt, nuckelt ein bisschen, geht wieder. Dann das zweite, dritte und so weiter ..."

 

Nach dem 10. Schaf ruft der Arzt den Mann wieder in die Praxis und sagt:"Ist ja gut, hier ist die Bescheinigung, gehen sie jetzt und heiraten sie die junge Dame, sie Glückspilz!"

 

Mann:"Heiraten? Quatsch. Ich werde Schäfer!"

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"Vater," fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "warum heißt meine ältere Schwester 'Aufgehende Sonne'?"

 

"Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, ist eben gerade die Sonne aufgegangen!"

 

"Gut Vater," fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "aber warum heißt meine jüngere Schwester 'Blaue Blume'?"

 

"Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, lagen Eure Mutter und ich auf einem Feld voll blauer Blumen. ... Aber was soll diese Fragerei, 'Geplatzter Gummi'?"

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Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, dass Frau Meier immer während der Predigt einschläft. Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.

 

Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich eingeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rammt. "Jesssas!", schreit diese gepeinigt auf: "Richtig, Frau Meier, das war Jesus." antwortet der Pfarrer grinsend. Kurze Zeit später schläft Frau Meier wieder ein.

 

Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: "... Wer ist euer Schöpfer?" und deutet Herrn Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpasst. "Gott im Himmel!" heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!"

 

Frau Meier schläft abermals ein. Der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt. Völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen und wild gestikulierend schreit er: "... und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?" Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in ihrem Schmerz: "Wenn du dein verdammtes ding noch einmal in mich hineinsteckst, brech ich's dir ab und steck's dir in den Arsch!"

 

"Amen!", sagen alle Frauen der Gemeinde!

 

 

Frage: Warum trinkt der Russe Wodka, der Schotte Whisky, der Franzose Wein und der Deutsche Bier?

 

"Damit sich die einzelnen Völker an der Fahne erkennen!"

 

 

 

Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit." Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

 

Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

 

Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

 

Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

 

Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

 

Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

 

Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

 

Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

 

Diagnose: Ihre Tochter ist Kokainsüchtig.

 

Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

 

Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

 

Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

 

Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

 

 

Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt soviel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit verbringen möchtest."

 

"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?"

 

Gott antwortet: "Ja, sicher!"

 

"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung: Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."

 

Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf deiner!"

Ein Mädchen zog an einem Ding, das zwischen Arsch und Beinen hing. Ein weißer Saft sich bald ergoß und auf des Mädchens Hände floß.

 

Es war die Magd sie molk die Kuh, na du Ferkel, was dachtest du?

Der Opa ist gestorben. Die Enkelin fragt die Oma, wie das passiert sei. Die Oma offenbart der Enkelin: "Tja, meine Kleine, der Opa ist beim Sonntag-Morgen-Sex gestorben."

 

Die Enkelin völlig entsetzt: "Was, in eurem Alter habt ihr noch Sex?"

 

Darauf die Oma: "Jaja. Sonntag morgens war immer recht gut, immer im Rhythmus des Glockenschlages. Beim Ding rein und beim Dong wieder raus!"

 

Die Enkelin kann es nicht glauben und fragt erneut nach.

 

Darauf wieder die Großmutter: "Jaja, wie schon gesagt, beim Ding rein und beim Dong wieder raus, und wenn dieser dämliche Eiswagen mit seinem blödem Gebimmel nicht gewesen wäre, dann wär der Opa noch am Leben!"

An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlusstest.

 

Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!"

 

Als der zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: "Im nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!"

 

Zum dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20 Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen!"

Fritzchen geht mit seinem Vater in den Park. Dort sieht er, wie es 2 Hunde miteinander treiben.

 

Fragt Fritzchen den Vater: "Du Papa, was machen die da?"

 

Der Vater überlegt kurz und Antwortet schliesslich: "Die machen einen kleinen Hund."

 

Am Abend kann Fritzchen nicht einschlafen und geht ins Zimmer der Eltern. Doch die machen gerade Liebe. Da tritt Fritzchen ein und fragt seinen Vater: "Du Vati, was machst du da mit Mama?"

 

Der Vater antwortet etwas beschämt: "Wir machen ein kleines Baby."

 

Sagt Fritzchen: "Kannst du Mama nicht umdrehen, ich hätte lieber einen kleinen Hund!"

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellt seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit Längerem spielt sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das macht sie unsicher.

 

Während des Abends, als sie die beiden beobachtet, beginnt sie sich zu fragen, ob da zwischen John und seiner Mitbewohnerin mehr war, als das normale Auge zu sehen bekam.

 

Ihre Gedanken lesend sagt John: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur zusammen wohnen."

 

Etwa eine Woche später, sagt Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."

 

John antwortet ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass Sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

 

So setzt er sich hin und schreibt: "Liebe Mutter, ich sage nicht, du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."

 

Mehrere Tage später erhält John einen Brief von seiner Mutter in welchem stand: "Lieber John, ich sage nicht, dass du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett schlafen würde, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Mom"

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger wollen zur Armee. Stallone wird ins Bewerbungszimmer geholt.

 

Offizier: "Was machen Sie, wenn ein Feind kommt?"

Stallone: "Abschießen."

Offizier: "Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?"

Stallone: "Zum Sieg gratulieren."

Offizier: "Und was sagen Sie, wenn ich Ihnen ein Befehl gebe?"

Stallone: "Ja, Sir!"

Offizier: "OK., wir nehmen Sie. Schicken Sie bitte Schwarzenegger rein!"

 

Stallone geht raus und sagt Schwarzenegger, wie er antworten soll:

 

1. Abschießen.

2. zum Sieg gratulieren.

3. Ja Sir.

 

Schwarzenegger geht rein und bekommt die 1. Frage gestellt.

 

Offizier: "Was machen Sie, wenn der Präsident kommt?"

Schwarzenegger: "Abschießen"

Offizier: "Was machen Sie, wenn ein Feind kommt?"

Schwarzenegger: "Zum Sieg gratulieren."

Offizier: "Wollen Sie mich verarschen?"

Schwarzenegger: "Ja, Sir!"

Honecker schaut am Morgen aus seiner Villa in Wandlitz und sieht die Sonne aufgehen. Er sagt: "Guten Morgen, liebe Sonne!"

 

Darauf die Sonne: "Guten Morgen, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!"

 

Nach dem Mittagessen geht Honecker wieder an ein Fenster und grüßt sie wieder: "Guten Tag, liebe Sonne!"

 

Darauf die Sonne: "Guten Tag, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!"

 

Am Abend geht Honecker nochmal an ein Fenster und verabschiedet sich: "Guten Abend, liebe Sonne!"

 

Darauf die Sonne: "Jetzt kannst Du mich am Arsch lecken, jetzt bin ich im Westen!"

Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?

 

"Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche." Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.

 

Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen.

 

"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird".

 

"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?

 

"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".

 

Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet. "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst du mich trotzdem nach Wedel fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen".

 

Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst du nicht einfach ne Ausnahme machen?" - "Nee, raus!"

 

Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass du davon kommst, du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste.

 

So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst ..."

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

 

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"

 

Rudi nickt eifrig.

Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"

Rudi: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Rudi: "Berlin."

Und so weiter ...

 

Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.

Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

 

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: "Bitte schön."

 

Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."

 

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."

 

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."

 

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."

 

Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"

 

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

 

Ein Bauer in Kanada entdeckt eine Marktlücke und eröffnet auf seiner Farm eine Art Puff. Er stellt hinter seinem Haus eine Bretterwand auf und bohrt drei Löcher rein. Für ein paar Kanadische Dollar kann jeder notgeile Farmer seinen Schniedel reinhängen. Soweit so gut.

 

Am ersten Tag kommt der Bauer von der Nachbarranch und probiert das erste der drei Löcher aus. Nach zehn Minuten ist er total erledigt und meint: "Hey, dein Teil ist spitze, das Geld geb’ ich dir gern, aber sag mir bitte ... wer stand hinter dem Loch?"

 

"Das war meine Frau."

 

Ein paar Tage später kommt der selbige wieder und steckt seinen Schniedel in das zweite Loch. Nach einer Viertelstunde drückt er völlig entkräftet seine Kohle ab und fragt: "Oh Mann, das war Obersahne, sag mir bitte - wer stand hinter dem Loch?"

 

"Das war meine Tochter."

 

Wieder ein paar Tage später probiert, wie kann es anders sein, unser Freier das dritte Loch. Nach einer Dreiviertelstunde Dauerorgasmus torkelt er zum Bauer hin: "... Oahh ... Oooooaaahh ... Mann, sag mir bitte um Himmelswillen, wer war hinter der Wand?"

 

"Das war meine Melkmaschine, die lässt nicht unter zwanzig Liter los!"

Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel.

 

Teufel: "Warum bist du so verzweifelt?"

 

Mann: "Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle."

 

Teufel: "Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Trinkst du gern?"

 

Mann: "Aber klar doch ..."

 

Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter."

 

Mann: "Das klingt ja super!"

 

Teufel: "Rauchst du?"

 

Mann: "Liebend gerne."

 

Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten / Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs ... wen juckt das ... du bist ja schon tot."

 

Mann: "Super."

 

Teufel: "Ich wette du spielst gern."

 

Mann: "Leidenschaftlich."

 

Teufel: "Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen - Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das; du bist ja tot."

 

Teufel: "Wie sieht's mit Drogen aus?"

 

Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du ..."

 

Teufel: "Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst ... du bist doch tot, wen juckt das ..."

 

Mann: "Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist."

 

Teufel: "Bist du schwul?"

 

Mann: "Nein."

 

Teufel: "Oh ... du wirst die Freitage hassen!"

Ein Vater will herausfinden, wie viel seine 6-, 10- und 14-jährigen Töchter bereits über Sex wissen. Er geht also zu seiner ältesten Tochter, lässt die Hosen runter und fragt sie, was das da unten sei. Tochter: "Ein Penis!" Vater: "Und was macht man damit?" Tochter: "Ficken!" Der Vater verpasst ihr eine Ohrfeige: "Schäm dich! Du bist doch noch zu jung dafür!"

 

Nun geht er zu seiner 10-jährigen Tochter und lässt wieder die Hosen runter: "Was ist das?" Tochter: "Ein Penis!" Vater: "Was macht man damit?" Tochter: "Ficken!" Der Vater teilt wieder eine Ohrfeige aus und sagt: "Schäm dich! Du bist doch noch viel zu jung für so was!"

 

Dann geht er zu seiner jüngsten Tochter und dasselbe Spielchen beginnt: Hosen runter und die Frage: "Was ist das?" Tochter: "Ein Penis!" Vater: "Was macht man damit?" Tochter: "Spielen!" Vater: "Spielen? Was meinst du damit?" Tochter: "Na, spielen eben. Zum Ficken ist er zu klein!"

Was heißt ASB?

 

1) Auch Sonntags Blau.

2) Arbeiter-Sterbe-Bund.

3) Arzteinsatz - Sterbebett - Beerdigung.

4) Action, Sex und Blaulicht.

Drei Ehemänner machten eine Wanderung durch Oberbayern. Als sie eines abends im Wirtshaus saßen und besonders gute Laune hatten, schrieben sie Karten an ihre Frauen mit dem gleichen Text:

 

Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu Dir.

Da ich nicht fliegen kann, vögle ich hier.

 

Die Antwort der ersten Frau:

 

Du warst zu Hause schon immer gemein,

doch in der Ferne bist Du ein Schwein.

 

Die Antwort der zweiten Frau:

 

Von Deinem Schreiben glaub ich kein Wort,

Du konntest kaum hier, geschweige denn dort.

 

Die Antwort der dritten Frau:

 

Da Du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer,

kannst Du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer.

Eines Tages bricht die 12jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!"

 

Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld! Du ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"

 

Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!"

 

Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du mit einem Mitschüler geschlafen?"

 

Die kleine Tochter erwidert erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater getauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"